Bücher 2023

Letztes Jahr hatte ich ja ein wenig geschummelt – 2022 waren ziemlich viele „Novelas“ dabei, statt einiger „Novels“. (Namentlich die Murderbot Serie, bei der ich die Novelas auch besser finde als die längeren Formate). Dieses Jahr habe ich also „übererfüllt“ – mehr in Zahl und Seiten 😉 .

So here we go – die ganzen 24 Bücher:

  • System Collapse (The Murderbot Diaries, #7) by Martha Wells
  • Children of Blood and Bone (Legacy of Orïsha, #1) by Tomi Adeyemi
  • Station Eternity (The Midsolar Murders, #1) by Mur Lafferty
  • Way Station by Clifford D. Simak
  • Hench (Hench, #1) by Natalie Zina Walschots
  • Lovecraft Country (Lovecraft Country, #1) by Matt Ruff
  • The Broken Earth series by N.K. Jemisin
    • The Fifth Season
    • The Obelisk Gate
    • The Stone Sky
  • An Ember in the Ashes series by Sabaa Tahir (aborted)
    • An Ember in the Ashes
    • A Torch Against the Night
    • A Reaper at the Gates
  • Gentleman Bastard series by Scott Lynch (awaiting new books)
    • The Republic of Thieves
    • Red Seas Under Red Skies
    • The Lies of Locke Lamora
  • Revelation Space cycle by Alastair Reynolds
    • Absolution Gap
    • Redemption Ark
    • Revelation Space
  • Children of Time saga by by Adrian Tchaikovsky
    • Children of Time
    • Children of Ruin
    • Children of Memory
  • Red Rising Saga by Pierce Brown (aborted)
    • Red Rising
    • Golden Son
    • Morning Star

Ein paar Anmerkungen.

Man sieht, entweder war ich faul und habe es nicht aufgelistet, oder ich habe tatsächlich kein einziges Fachbuch gelesen.

Meine Highlights waren wirklich Children of Time (Serie), Hench (wird hoffentlich eine ;), Broken Earth (Serie, beendet), Children of Blood and Bone (Serie in der Entstehung).

Kein „Highlight“, sondern „nur“ die Guten waren die Gentlemen Bastards (der letzte Teil allerdings … sagen wir, ich hoffe, dass die nächsten wieder besser werden), Lovecraft Country (Serie, aber abgebrochen – trotzdem fand ich das irgendwie … gut!).

OK“ war Murderbot #7 (bitte schreib wieder kürzer :/ … die langen Bücher sind „so lala“ – die kurzen sind herrlich) und Red Rising.

Richtig derbe enttäuscht war ich von Alastair Reynolds‘ Revelation Space – ich mag den Autor sonst sehr gerne … dachte ich zumindest. Das war nix, das Ende der Serie war einfach zum brechen schlecht. Ebenfalls drastisch abraten kann man nur von Ember in the Ashes, das ist ein guter Anfang, und dann sollte man ganz schnell aufhören. Way Station war so langweilig dass ich abbrechen musste.