Ecstatic Dance by Beyond … einmal war ich schon da, und das war schon sehr, sehr, sehr geil (lassen wir den „Singkreis“-Teil mal außen vor bei dieser Rezension, bei dem ich immer so ungefähr das Gegenteil von entspannt werde, warum auch immer …).
Einen wesentlichen Anteil an dieser „Geilheit“ hatte auf jeden Fall DJ Justice, der für die musikalische Begleitung zuständig war – und es einfach über drei Stunden schaffte, eine richtig schöne Steigerung der Intensität durchzuziehen.
Ich war sehr geschwitzt 🙂 .
Gestern war dann das „mega event“ – 300 Leute, in einem Raum (nicht besonders viel größer als der vom letzten Mal … ?!), und geplant war eine fette fette Party.
Ja lass mal machen 🙂 !
… nuja.
Diesmal war der gute Justice leider … „meeeeeeeh“. Ich brauche zum Tanzen einen Beat.
Was ich bekam war ein drei-Stunden-Edging, so to say. Immer wenns auch nur ein ganz klein bißchen losging, und ich mal in den Rhythmus kam, war – der Beat weg, und es kam eine ämmöööaiiiaaääöööllluuuuiiiingggg Einlage. Also so musikalische eso-Einlagen, kein Beat, viel schräge eso-Instrumente, Tanz-Feeling „off“.
Nuja.
Insofern kann von „Ecstatic Dance“ auch keine Rede gewesen sein gestern, zumindest nicht bei mir – hence the title. (Anscheinend war das für andere allerdings total ausreichend … naja, anders sein suckt halt manchmal)
Ich habs ihm danach gesagt, mindestens einmal gehe ich noch hin (weil es das letzte mal halt einfach soooooo geil war), und die Chance hat er noch 😉 . Falls dann auch nix kommt – eija, dann vllt stattdessen Bootshaus?