Von chemischen Schwierigkeiten

Chemie ist allgegenwärtig musste ich gerade wieder mal feststellen. Im konkreten Fall durch die unzureichende Verfügbarkeit von Werkzeugen korrekter stofflicher Zusammensetzung, sowie eines gleichzeitigen Mangels von durch mich interpretierbarer Dokumentation.

Das führte dazu, dass die Kombination mehrer physischer Stofflichkeiten verschiedener Aggregatzustände (wenigstens die Applikatoren passten, aber hier war auch ehrlich gesagt kein Irrtum möglich) zu einem Endergebnis mit für den intendierten Gebrauch unzureichenden Eigenschaften führte.

Das Nachbessern durch die Applikation einer weiteren chemischen Hilfssubtanz gestaltete sich logistisch und durch eine nicht gänzlich passende Applikationsmethode widerum lästig (hier gab es dann mehrere theoretische Möglichkeiten – in der Praxis muss man damit auskommen, was man käuflich erwerben kann), und das finale Urteil über die Eignung für den ultimativen Bestimmungszweck steht noch aus.

Da allerdings der Stromausfall vorbei ist kann ich wieder duschen, und werde das nun tun.

Danach erfolgt die finale Bewertung. Sollte diese „negativ“ ausfallen … wird aufwand fällig, in nicht unerheblicher Höhe.

Aber im Thailand-Urlaub hat man ja sonst nix zu tun. 😆


Comments

Eine Antwort zu „Von chemischen Schwierigkeiten“

  1. […] vorläufige Endkontrolle des Resultats aus dem letzten Post gab Hoffnung auf grundlegende Funktionserfüllung, wenn auch bei weitem nicht mit dem normalerweise […]