Dopamin, Bilder, Blog

Aktuell stelle ich noch etwas an mir fest: Ich fresse nicht aus Hunger, sondern aus Dopamin. Schokolade, Burger, Gyros, einen Ben & Jerry Eimer in 20 Minuten, Döner-Tagesgericht, Marzipanschnecken, mehr Schokolade, Wein, Cocktails (gerade Whisky:Wermut 1:2), etc.

Ich brauche echt diese „Shots“, es „fehlt“ was wenn die nicht kommen. Das ist so weird, ich hab echt krasse cravings dann. Ich hoffe jedenfalls, dass das nächste Woche, wenn ich extrem hoffentlich wieder auf Medis umsteige, besser wird. Ich werde fett ohne Ende so.

Um das wenigstens ein klein wenig zu kompensieren laufe ich inzwischen auch wieder die 8km, mehr schlecht als recht, und jetzt erst mal mit Pause, weil ich ne fette Blase habe wieder. So kann ich wenigstens hoffen, mein aktuell zu hohes Gewicht zu halten, statt mich aufzuplustern wie einen Luftballon.

Was allerdings wirklich gut funktioniert hat war der wieder-Wechsel auf WordPress. Ich finde mich – wie man sieht – dann doch recht häufig hier am schreiben, einfach weil’s so einfach geworden ist. Keine pull-edit-commit-push Schritte mehr, kein ekliges Markdown-Editing mir irgendeinem Editor, einfach hier im Broser „tmp“ (Abkürzung für „the-me post“) Eingeben und ready, go! So muss das sein.

Das mit den Bildern ist … auch nicht ganz schlecht, wenn ich ehrlich bin. Hm.

Apropos Bilder – ich habe jetzt wieder meine Fuji dabei, und mache ein paar Bilder. Das ist anders als mit dem Handy, und irgendwie auch weniger praktisch, und irgendwie reicht das Handy ja auch – aber ich mag’s. Aber 😉 …

Das einzige, was ich wieder gern hätte, ist das Backup in einer Form, dass mir die Posts nicht verloren gehen, wenn WordPress wieder mal Bits kotzt und digitale Krätze bekommt. Da … geht noch was, I’m sure.